Wir planen ein Barcamp "Wissensnavi Lack" - live, spontan und ohne Konzept

Shownotes

Das Wissensnavi für Lackierbetriebe

Der Podcast zum Thema Wissenstransfer und Wissensmanagement für industrielle Lackier- und Beschichtungsbetriebe.

Am Beispiel der Lackierbranche diskutieren Elena Schüßler-Roggenhofer und Markus Vüllers über das Wissen in den Unternehmen, welches bewahrt werden muss, auch wenn die Wissensträger das Unternehmen verlassen.

Elena, als Expertin für Wissenstransfer und Wissensmanagement und Markus, als Experte für Prozessoptimierung im Bereich industrieller Oberflächentechnik nehmen Euch mit auf die Reise durch die Welt des Wissens.

Anhand praktischer Beispiele werden typische Situationen in Lackier- und Beschichtungsbetrieben beleuchtet und Lösungswege für ein systematisches Wissensmanagement aufgezeigt.

Bringt Euch aktiv mit in die inhaltliche Gestaltung des Podcast ein, indem Ihr uns Eure Fragen und Themenvorschläge schickt.

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Schüßler-Roggenhofer Wissenstransfer

Elena Schüßler-Roggenhofer

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Markus Vüllers: Ich sag Hallo. Hallo Elena.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Hallo Markus! Wir haben das letzte Mal über eine Geschichte gesprochen und über unsere Personas, nämlich Fritz Müller und Thomas Mayer, insbesondere aber eher über Fritz Müller, weil wir hatten einen Wissensgeber, der sehr bereit war, sein Wissen zu teilen und dann ist leider der Prozess schiefgegangen. Schade. Aber war schön.

Markus Vüllers: Mhm. Ja, und wir haben da tatsächlich ein paar Schlüsse rausgezogen. Erstmal haben gemerkt, dass ich das gar nicht so gut kann wie du. Wenn du eine Geschichte erzählst, dann fällt mir das echt schwer, dir gemeine Fragen zu stellen.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Was aber ja auch nicht so verwunderlich ist, wenn man ehrlich ist, weil du beschäftigst dich jetzt seit neun Monaten mit dem Thema und ich seit fünf Jahren. Aber irgendwie muss ich auch sagen, habe ich mir da vorher nicht so Gedanken drüber gemacht. Und ich glaube, das ist halt einfach genau der Punkt, wie es also wir waren jetzt unser eigenes Worst Case Beispiel. Nur dass es halt nicht schlimm ist, weil es unser Podcast und wir können machen, was wir wollen. Aber wenn es halt ins Unternehmen geht.

Markus Vüllers: Eindeutig, wäre

Elena Schüßler-Roggenhofer: Man macht sich dann da doch keine Gedanken zu, weil das einfach irgendwie untergeht. Und das schade. Und gleichzeitig war das ja jetzt super erhellend.

Markus Vüllers: Ja, das ist absolut so.

Markus Vüllers: Ja und wir werden das weitermachen, dass wir Geschichten erzählen. Nicht nur Fritz Müller und Thomas Mayer Geschichten, sondern auch unsere eigenen Geschichten und werden das dann auch weiter analysieren. Ja und heute haben wir mal wieder eine Folge, wo wir uns kein Thema vorgenommen haben.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Heute erzählen wir mal wieder so ein bisschen, was denn so passiert ist und was denn so in Zukunft passieren soll. Bei Thema Wissenstransfer, da ist Zucht drauf.

Markus Vüllers: Ja, absolut. ist ein Thema, was spricht sich ja mittlerweile rum. Es gibt ja so viele Leute, die unseren Podcast hören, die Fragen haben. Und es gibt auch zunehmend Leute, die sich für das Thema so interessieren, dass die sagen Mensch, wie können wir denn mal zusammen machen? Wie können wir denn mal einen gemeinsamen Wissensworkshop organisieren und solche Geschichten? Freuen wir uns darüber, machen wir total gerne. Und ja, das war letztendlich ja auch

Elena Schüßler-Roggenhofer: Hm.

Markus Vüllers: Das war nicht unser Ziel, als wir angefangen sind. haben einfach erst nur ein Podcast gemacht. das hat sich dann so entwickelt. Genau. ja, dass sich das so entwickelt, haben wir am 1. Januar beide noch nicht gewusst. Am 7. Januar auch noch nicht. Und ja, jetzt haben wir September. Wenn diese Folge erscheint, ist es schon fast Oktober. Nee, ist immer noch September. Und hat sich viel getan. Und wir haben noch einiges vor.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Planlos ging der Plan los.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Weißt du was ich auch richtig spannend finde, was irgendwie ja so das Thema geworden ist? Wissenslandkarte. Jetzt wollen die Leute irgendwie so einen Ausdruck davon haben. Ich war ja nie darüber nachgedacht.

Markus Vüllers: So sind die Boomer, das finden die total gut, wenn sie sich was an die Wand kleistern. Du hast, ich weiß noch wie du es erste Mal gesagt hast, das hängt sich doch keiner an die Wand.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, und ich würds mir auch nicht hinhängen. Aber es ist immer schlecht von sich auf andere zu schließen, ne?

Markus Vüllers: Und jetzt kommt tatsächlich Leute, ich hab's ja einmal erlebt, ich hab dich ja sofort danach angerufen, da haben die im Büro eine Ecke in der Wand frei gemacht, haben da irgendeinen Jahreskalender abgenommen, weil da soll dann die Wissenslandkarte hin. Ist doch cool, ne?

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, ist wirklich cool. Also... ich auch.

Markus Vüllers: Und dass wir uns darüber Gedanken machen, das muss man ja auch mal, das kann man ja im Podcast ruhig mal erzählen, dass wir uns auch Gedanken darüber machen, wie man so etwas schön gestaltet. Dass es nicht nur ein A0-Plot ist, den man ohne Rahmen irgendwie an die Wand hängt, sondern dass wir wirklich hier auch unsere Design und unsere kreativen Designgedanken walten lassen, zeigt, das ist schon relativ cool.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, und letztlich haben wir auch darüber nachgedacht, wie kann man das schon auch noch ein bisschen nachhaltiger gestalten, wie kann man vielleicht da noch mit weiterarbeiten oder kann man da noch andere Dinge dann irgendwie mitmachen, außer dass es da halt einfach nur rumhängt?

Markus Vüllers: Nee, finde ich gut. mir gefällt das eigentlich auch ganz gut, dass wir solche Dinge dann auch wirklich als Ball aufnehmen, ausdiskutieren und dann auch merken, dass wir dann solche Dinge richtig entscheiden. Und wir lassen ja nicht das eine sein, wenn wir was Neues einführen. Die gibt es ja in digitaler Version auch immer noch. Ich persönlich finde die digitale Version auch ganz cool, wenn man sie mal mit dem Beamer irgendwo an die Wand schmeißen kann oder auf dem Laptop zeigen kann. Aber ja, es ist halt eben auch als Papier möglich.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Witzig.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Hm.

Markus Vüllers: Und es ist schon erstaunlich, wie viel, es erschlägt einen schon, es ist schon erstaunlich, wie viel Kästchen in so einem ausgedruckten, ausgeplotteten Mindmap dann tatsächlich ausgefüllt sind. Und das macht den ein oder anderen Wissensgeber doch schon ziemlich stolz.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Aber weißt du was mir gerade einfällt, weil du das eigentlich hast du selber gesagt. Nur du hast gesagt, mit dem Beamer an die Wand schmeißen. Aber viele Unternehmen und vielleicht ja auch von einigen Führungskräften bzw. Geschäftsführenden haben ja Bildschirme, große wie Fernsehbildschirme, schon an den Wänden hängen. Da wird ja doch die digitale Variante reichen. Kannste ja wie so ein, wie heißen denn diese Fernseher, wo man das auch als Bild umfunktioniert. Weißt du, was ich meine? Du hängst den Fernseher an die Wand und dann kannst du da so ein Bild quasi ganztägig, aber auch richtig so Landschaft oder so, also jegliches Bild, was man sich auch hinhängen könnte oder abstrakte Kunst oder so. Und dann hängt es da halt untertags. Da könnte man ja die Wissenslandkarte auch hinmachen. Und dann wären wir eigentlich wieder bei der digitalen Variante.

Markus Vüllers: Lagerfeuer, Lagerfeuer, ein Aquarium.

Markus Vüllers: Ja ja, ja ja.

Markus Vüllers: Jaja und? Und das gibt es tatsächlich in richtig schönen Ausführungen. Das ist also jetzt nicht so ein LCD oder so ein LED Bildschirm ist, sondern dieses, ich weiß gar nicht, wie das heißt, wie heißt das, Living Ink oder so was. Das ist also wirklich wie gedruckt aussieht, dass das auch eine matte Oberfläche ist. Also ich weiß, das gibt es mittlerweile auch für normale Bildgrößen, dass man also variable Bilderrahmen nutzen kann.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm. Mhm.

Markus Vüllers: die dann halt anders aussehen als dass es ein Monitor ist der sowas an die Wand spielt. Aber so ein A0 Ausdruck, jetzt bin ich wieder bei dem Plot, das ist natürlich schon eine richtige Größe. A0 ist ja schon groß.

Elena Schüßler-Roggenhofer: stimmt. Ist wirklich groß. Habte jetzt letztens auch wieder in der Hand gehabt, weil wir es ausgehändigt haben dann und ist schon groß und eigentlich, also ich finde es halt so krass, weil irgendwie ist es dann so unverhältnismäßig, weil alles dann so klein da drauf ist, weil letztlich ist es halt, es sind so viele Wissensaspekte, dahinterstecken und dann sind halt die so fuzzerlich da drauf, dass man irgendwie nicht mal anschriftlich noch mitschreiben könnte. Aber es macht halt was her, also es Ich glaube, ist so letztlich dieser Aspekt der Wertschätzung, der dabei super gut bei rumkommt.

Markus Vüllers: Ja, absolut. Und die Grundsatzfrage, ich weiß eigentlich gar nicht, was ich alles weiß. Wenn man die oben drüber schreibt und sich dann anschließend die Wissenslandkarte anschaut, dann hat man einen Überblick darüber, welche Aspekte das alle sind. Man kann das ja dann ausschmücken. Wenn man dann noch die nächste Ebene an Kästchen darunter malt, dann wird das ja schon richtig groß. Ja, cooles Thema. Das kriegt jeder, der mit uns zusammen arbeitet.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja. Da stimmt. Was gab's sonst? So noch.

Markus Vüllers: Ja, wir planen ja noch. Ich bin ja jetzt stolzes Mitglied, weiß ich nicht welche Nummer, in der Gesellschaft für Wissensmanagement.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Jetzt geht's los, Markus.

Markus Vüllers: Genau, ich bin ja mein Leben lang Netzwerker gewesen und ich war schon im VDI und in allen möglichen Lackverbänden bin ich auch heute noch drin. Aber in so einem Wissensmanagementverband und Verein war ich noch nicht. Ja, und da bin ich eingetreten. Ja, du bist schuld, ne? In diesem Fall bist du schuld.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, in dem Fall ist es selten so. Aber in dem Fall bin ich schuld und ich nehme die Schuld auf mich.

Markus Vüllers: Genau.

Markus Vüllers: Ja, wir haben einen gemeinsamen Termin im Oktober. Wir waren zusammen nach Berlin zum Knowledge Camp. Und ja, ich bin ganz gespannt darauf, die Wissenstransfer Bubble Deutschlands oder aus dem Dachraum auch mal kennenzulernen. Die Einzige, den einen oder anderen habe ich zumindest digital schon mal gesehen und den einen oder die andere treffe ich dann auch immer mal wieder über LinkedIn in Form von.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Business Management.

Markus Vüllers: oder irgendwelchen Likes. Das heißt, die Vernetzungsschiene digital funktioniert das, aber so persönliche Treffen finde ich immer recht gut und deswegen freue ich mich darauf, da dann doch ein paar Leute kennenzulernen. Du kennst ja diese...

Elena Schüßler-Roggenhofer: Weißt du, was die gerade noch suchen? Die suchen noch Session-Vorschläge fürs Barcamp.

Markus Vüllers: Das habe ich tatsächlich gelesen. Ja, ich musste erst mal googeln, was ein Bar Camp ist. Also das war ja

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm. Ach so, ja, dann erhelle uns doch mal.

Markus Vüllers: Nee, das machst du mal jetzt, Also ich habe daraus gelernt, so der der klassische der klassische Boomer ist zu einer Tagung gefahren. Die hatte ein Tagungsprogramm. Da stand genau drin. 8.50 Uhr gibt es den ersten Kaffee. 9 Uhr Begrüßung des Vorsitzenden. 9.10 Uhr erster Vortrag. Taka, taka, taka. Dann gibt es die entsprechenden Pausen für Netzwerkarbeit und was was ich 17.30 Uhr zu Ende und dann gibt es einen Abend.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ich will das nicht machen.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm.

Markus Vüllers: So laufen Veranstaltungen in der Lackier- und Beschichtungsbranche heute noch.

Markus Vüllers: Ganz moderne Veranstalter machen dann mittlerweile Roundtables, dass man halt auch so einen Workshop-Session integriert und nicht nur Frontalbeschallung mit ganz vielen Powerpoint Folien. Es gibt Pecha-Gucha-Vorträge, gibt also verschiedene Formate, die jetzt auch in der Lackierwelt einzuhalten. Aber ein Barcamp in der Lackier- und Beschichtungsbranche hat es noch nie gegeben.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Nein? Dann sollten wir die ersten sein, die's machen, Markus.

Markus Vüllers: Ja, was erwartet?

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ich seh's. Ich seh's vor uns. Das Wissensnavi Barcamp.

Markus Vüllers: Ja super. Da meldet sich aber keiner an, weil beim Barcam gibt es ja keine Agenda.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Wir haben noch ja, ja, aber die Teilnehmer machen ja die Agenda quasi. Also gehen wir doch kurz einmal auf die Definition ein. Haben wir früher immer gemacht. Jetzt machen wir das einfach wieder. Barcams werden auch die Unkonferenzen genannt, weil sie halt keine Konferenzen sind, so wie du es jetzt klassisch erzählt hast, wie das so von Statten geht. Das ist wie eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden zu Beginn der Tagung selbst entwickelt werden und im weiteren Verlauf dann auch gestaltet werden. Das heißt, die Barcamps, die dienen im Prinzip dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion, können aber auch bereits am Ende natürlich konkrete Ergebnisse hervorbringen, wenn eine Session dann an einem Ergebnis gearbeitet hat. Zum Beispiel.

Markus Vüllers: Die Sessions sind definiert.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Also, die kannst du als Vorschlag einbringen. Wenn ich jetzt Teilnehmerin bin von einem Barcamp und ich hab ein Thema, das bring ich mit, das eine Fragestellung, das ist ein Projekt, zu dem ich Feedback möchte oder irgendwas ganz Neues, Innovatives, dann kann ich diesen Vorschlag einreichen. Und alle Teilnehmenden, die halt ein Thema haben, können ihre Vorschläge einreichen. Das ist sozusagen eine Bewerbung um eine Session. Eine Session ist dann quasi ein Zeitrahmen, in dem man dann über dieses Thema diskutiert oder eine Fragestellung behandelt, etc. Und dann wird es im Vorfeld eingereicht und dann wird bei der Unkonferenz, also auf dem Barcamp selber, entscheiden die Teilnehmenden per Votum über die stattfindenden Sessions. Also die mit dem meisten Interessen werden dann stattfinden und es können halt auch welche rausgewählt werden. Und deswegen Bewerbung, weil man bewirbt sich dann in einen Zeit-Slot mit einem Thema. Man weiß aber noch gar nicht, ob das dann zum Tragen kommt oder nicht.

Markus Vüllers: Ja, dann sollten wir doch uns bewerben, ne?

Elena Schüßler-Roggenhofer: Wir können uns bewerben, ja.

Markus Vüllers: Aber mir schießt gerade noch ein ganz anderer Gedanke durch den Kopf. Das machen wir jetzt live im Podcast, ohne dass wir uns darüber abgesprochen haben.

Elena Schüßler-Roggenhofer: nein!

Markus Vüllers: Wir machen 2026 ein Wissensnavi für Lackierbetriebe BarCamp.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, ich finde das eine solide Idee, aber mit ganz offenen Themen oder machen wir einen Rahmen? Also ist Wissenstransfer in der Lackierbranche dann schon das Thema, richtig? Das Oberthema.

Markus Vüllers: Der Rahmen? Genau, das ist der Rahmen. Also wir sprechen nicht über die neueste Generation von Pulverbeschichtungspistolen oder von wie kann ich Energie in meinem Einbrennofen reduzieren? Das machen wir nicht, sondern wir reden ausschließlich über Wissenstransfer in der Lackier- und Beschichtungsbranche. Wir reden auch nicht über Wissenstransfer in metallverarbeitenden Betrieben. Also wir reden über die Branche.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, okay.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm.

Markus Vüllers: Aber wir machen nun Barcam.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Aber ich weiß auch schon wo.

Markus Vüllers: Das verraten wir schon. Ne verraten wir noch nicht, oder?

Elena Schüßler-Roggenhofer: Aber weißt du auch, was ich meine?

Markus Vüllers: Ich kann mir vorstellen, dass du die... statt mit dem gelb-schwarzen Fußballverein.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja! Wow, Markus! Wir arbeiten echt schon lange und intensiv miteinander.

Markus Vüllers: Absolut. Und es ist nicht Dynamo Dresden. Ich glaube, die haben auch Schwarz-Gelb. Ich weiß es aber nicht genau.

Elena Schüßler-Roggenhofer: okay, nee. Tja, wer die Stadt erraten hat, der schreibt sie doch bitte in die Kommentare.

Markus Vüllers: Genau. Ja, aber das ist doch eine coole Idee. Also die müssen wir jetzt, die haben wir jetzt hier im Podcast. Das glaubt uns keiner. Das ist jetzt wirklich live in dieser Episode 38 entstanden.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ich schreib mir das jetzt auch direkt auf, weil wir müssen das ja auch noch mit anderen besprechen.

Markus Vüllers: Das macht Sinn. Genau, und wir müssen das ja auch zumindest vorbereiten. Aber damit haben wir schon mal den Markenkern gesetzt. BarCamps im Zusammenhang mit Wissenstransfer für Lackierbetriebe gibt es nur bei uns. Das macht uns jetzt keiner nach.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Und wir es dann BarCamp, Wissensnavi Lack.

Markus Vüllers: Sehr gut. Und unkonferenz, dieses Wort fand ich auch ziemlich gut.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Wenn du Barcam googles, dann gibt dir die KI von Google tatsächlich auch das Direkt schon mit in der Definition. Die habe ich übrigens nicht vorgelesen. Ich habe schnell noch Wikipedia gecheckt.

Markus Vüllers: Aber ich finde das gut. Dann haben wir den Titel und dahinter steht dann die Unkonferenz.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Dann machen wir, wissen wir es nach wie lach, die Unkonferenz. Boah, Markus.

Markus Vüllers: Ja, super. Titel haben wir, Ort haben wir eingekreist.

Markus Vüllers: Termin folgt. So jetzt komme ich jetzt komme ich als derjenige, der diese Branche seit vielen Jahren kennt. Das ist so was Innovatives. Entweder müssen wir ein Stadion mieten und es kommen alle, weil was ganz Neues passiert. Oder wir trinken Kaffee und fahren am Frühstück nach Hause. Genau.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Auf jeden Fall.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Dann haben wir einen schönen Ausflug gemacht in die Stadt, dessen Namen wir nicht nennen. Deren Namen, das war grammatikalisch nicht korrekt. In die Stadt, deren Namen wir nicht nennen.

Markus Vüllers: Ja cool, haben wir doch richtig was Produktives heute in dem Podcast herausbekommen.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Nur Elena hat den Call verlassen.

Markus Vüllers: Cool.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, ne, finde ich eine richtig gute Idee. Du, das wird gut. Ich bin schon ganz gespannt. Und weißt du was? Weißt du was das Beste ist? Wir machen ja nur das Rahmenprogramm. Wir sind die Moderation. Aber alle anderen müssen die Inhalte liefern. Ne, das ist ja wunderbar.

Markus Vüllers: Ja, ich auch.

Markus Vüllers: Ja, super. Also ich bin gespannt. Ich finde das total, finde ich eine gute Idee. Ich bin auch gespannt jetzt auf Berlin. Also ich habe ja die letzte Zeit einiges erlebt. Meine eine Sache haben wir gemeinsam erlebt. Ein Fischbowl, Diskussionsformat. Kannte ich unter dem Namen auch noch nicht. Fand ich auch ganz spannend. Am Flughafen in Paderborn haben wir dann ja in der Fischbowl gesessen und genau solche Dinge.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Mhm.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Hmm? Ich weiß, es war mir so unangenehm, dann wurde ich aufgefordert, nach vorne zu gehen. Das fand ich ja nicht so gut, muss ich sagen.

Markus Vüllers: Ja gut, aber ich hab dich motiviert und hab gesagt, ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, und ich hab ja dann auch was gesagt.

Markus Vüllers: Ja natürlich, klar. Das war hatte Hand und

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, das stimmt. Aber das machen wir nicht. Wer nicht will, muss nicht nach vorne gehen. Vielleicht war der Punkt, nach vorne gehen.

Markus Vüllers: Aber man muss mal neue Dinge machen. Wir diskutieren ja auch immer darüber, Experimente machen, Erfahrungen sammeln, neue Dinge ausprobieren. Genau titrieren hast du gelernt und wir machen jetzt ein Barcamp in der Lackier- und Beschichtungsbranche in 2026.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, stimmt.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Haha!

Elena Schüßler-Roggenhofer: Boah, ich kann noch was erzählen. Entschuldigung, irgendwie nehme ich auf diesen Stift hier. Das ist mein Dirigentenstavier. Passt auch gut, ne? Hat eine Note. Na ja, Notenschlüssel. Ne, was wollte ich sagen? Ich wollte auch erzählen, dass ich mich ja darum gekümmert habe, eine Weiterbildung zu machen. Aber leider findet die nicht mehr dieses Jahr statt, sondern nächstes Jahr.

Markus Vüllers: Ja.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Aber vor dem Hintergrund, dass ich mich natürlich auch fachlich ein bisschen weiterentwickeln möchte noch in der Branche, war mir das super wichtig, weil natürlich lerne ich ganz, ganz viel mit dir, Markus. Trotzdem ist es auch gut, von außen nochmal Input zu bekommen und auch von mehreren Leuten einfach andere Perspektiven zu bekommen. Haben wir ja auch schon drüber gesprochen, unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Perspektiven, positiv für Wissenstransfer. Und da war ich ein bisschen traurig, dass das wie angedacht im September gar nicht stattfindet. Aber nächstes Jahr. Aber auch erst nächstes Jahr im September. Also ich warte jetzt legit noch ein Jahr. Nichtsdestotrotz, Vorfreude ist ja bekanntlich die größte Freude. Gucken wir mal, was ich bis dahin noch so weiteres lerne. Und dann freue ich mich sehr auf diesen Lehrgang.

Markus Vüllers: 21.26.

Markus Vüllers: Ja, also wir haben noch mehr geplant in diesem Jahr. Also das Jahr 2025 hat ja noch vier Monate. Wir wollen noch weitere Gäste und Gästinnen in unseren Podcast einladen, weil wir uns überlegt haben, wir sind jetzt bei Folge Nummer 38, sind nur noch zwölf Folgen in dieser Staffel. Dann gibt es irgendwann die dritte und wir wollen auf jeden Fall nochmal.

Elena Schüßler-Roggenhofer: noch 12, sind es nicht noch 14?

Markus Vüllers: Das heute ist die Nummer 38. sind schon raus. Das ist heute die 38.

Elena Schüßler-Roggenhofer: 38, 39, 41, 52 Das Jahr hat doch 52 Wochen!

Markus Vüllers: Wieso zwei in Mut? Nee, wir haben aber immer nur 25 Wochen in einer, 25 Episoden in einer Staffel.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja, aber das wollen wir ja anders machen.

Markus Vüllers: Stimmt, hatten wir auch schon mal diskutiert.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Und deswegen brauchen wir halt den Cut und ich finde den Cut am Jahresende zu machen, das ist doch grundsolide, oder?

Markus Vüllers: Ja, absolut. Wir müssen uns doch noch mehr aufschreiben und wir müssen uns noch besser vorbereiten auf die Podcast folgen. Das war mir tatsächlich entfallen, aber das hatten wir auch schon diskutiert.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja gut, aber wir haben ja auch bewusst heute eine Labarabarbar-Folge gemacht und die nicht vorbereitet. Aber ja, wir haben noch 14 Folgen.

Markus Vüllers: Ja, genau. Und wir haben noch drei potenzielle Gäste und Gästinnen im Landeanflug, die uns im Podcast besuchen werden. Spannende Themen, die wir uns vorgenommen haben. Wir verraten es noch nicht heute. Also nur, dass es halt eben auch mal wieder ein Podcast gibt, wo wir dann jemanden dabei haben, der ein Thema ganz besonders herausstellt und wir nochmal zwei verschiedene Aspekte haben, wo Wissenstransfer stattgefunden hat.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ja.

Markus Vüllers: und dann aus zwei unterschiedlichen Perspektiven Erfahrungsberichte folgen. Das wird dann so zum Jahresende werden das noch mal zwei spannende Folgen sein. Ja, und so sind wir halt immer wieder mit neuen Ideen kreativ unterwegs und uns macht es nach wie vor Bock, weil das entwickelt sich ja wirklich ganz in unserem Sinne, wie wir uns das vorgestellt haben.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Total, ja. Gut. Und damit haben wir eigentlich das größte Event 2026 geplant während dieser Podcast-Folgen und können jetzt auch einfach gehen.

Markus Vüllers: Genau, reicht, ne? Also da haben wir Thema genug. Und, ja, vielleicht sollten wir diese Folge jetzt heute noch mal nutzen, das noch mal einmal zu erklären. Das nervt uns ja beide immer an, wenn wir zum Ende des Podcasts erzählen müssen, dass geliked werden soll und so weiter. Das machen wir, ja, weil wir wissen, dass der Algorithmus sowohl bei Podigy, unserer Hosting-Plattform, als auch bei Apple und bei ... Spotify und bei Google, der braucht sowas. Der möchte ab und zu mal einen Daumen nach oben, Like, einen Link oder eine Weiterverteilung haben. Deswegen sprechen wir das immer wieder an. Wir werden auch unsere, unser Intro verkürzen. Vielleicht haben wir das dann schon zu dieser Folge geschafft. Das wissen wir noch nicht so genau, aber das werdet ihr merken, dass das Intro dann etwas kürzer sein wird und das Outro werden wir auch etwas eindampfen. Die Musik läuft dann weiter, aber dann haben wir die Themen nicht immer wieder in Endlosschleife wiederholt. Ja, in dem Sinne.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Schön mit Öl.

Markus Vüllers: Ja und dein Appell, der muss aber kommen, ne?

Elena Schüßler-Roggenhofer: Ach so, nicht vergessen, abonniert die Glocke.

Markus Vüllers: Genau. Bis nächste Woche.

Elena Schüßler-Roggenhofer: Bis dann, ciao ciao!

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