Wissen teilen oder für sich behalten

Shownotes

Das Wissensnavi für Lackierbetriebe

Der Podcast zum Thema Wissenstransfer und Wissensmanagement für industrielle Lackier- und Beschichtungsbetriebe.

Am Beispiel der Lackierbranche diskutieren Elena Schüßler-Roggenhofer und Markus Vüllers über das Wissen in den Unternehmen, welches bewahrt werden muss, auch wenn die Wissensträger das Unternehmen verlassen.

Elena, als Expertin für Wissenstransfer und Wissensmanagement und Markus, als Experte für Prozessoptimierung im Bereich industrieller Oberflächentechnik nehmen Euch mit auf die Reise durch die Welt des Wissens.

Anhand praktischer Beispiele werden typische Situationen in Lackier- und Beschichtungsbetrieben beleuchtet und Lösungswege für ein systematisches Wissensmanagement aufgezeigt.

Bringt Euch aktiv mit in die inhaltliche Gestaltung des Podcast ein, indem Ihr uns Eure Fragen und Themenvorschläge schickt.

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Schüßler-Roggenhofer Wissenstransfer

Elena Schüßler-Roggenhofer

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Markus Vüllers: Hallo Elena, schön, dass wir uns wieder treffen. Elena?

Markus Vüllers: Elena, bist du da? Ja, jetzt ist genau das passiert, was wir in unseren Planungen nicht berücksichtigt haben. Einer von uns beiden im Podcast ist krank geworden. Und in diesem Fall ist es tatsächlich Elena, die mit einer Influencer zu Hause sitzt und stimmlich und auch körperlich nicht in der Lage ist, heutigen Podcast mitzumachen. So was ist die Alternative? Die Alternative ist einen Solo-Podcast aufzunehmen. Und genau das mache ich heute. Heute sitze ich hier alleine und habe mir Kollegen eingeladen, virtuelle Kollegen, die wir in einer der vorherigen Podcast-Folgen schon bisschen intensiver beleuchtet haben, nämlich Thomas Meyer und Fritz Müller. Aber zunächst einmal von dieser Stelle her. Gute Besserungswünsche, Genesungswünsche nach Bielefeld. Elena wird schnell wieder gesund, weil das macht definitiv nicht so viel Spaß, Podcast alleine aufzunehmen, das Gespräch mit dir oder auch dieses gegenseitige Bällezuspielen. Das fehlt schlicht und ergreifend. So, jetzt sind unsere beiden virtuellen Kollegen hier Thomas Mayer und Fritz Müller. Und wir haben die ja schon einmal intensiver vorgestellt. Das sind die beiden Personas, die wir kreiert haben. halt gewisse Situationen in Lackier- Beschichtungsbetrieben zu verdeutlichen. Und wenn ich ja jetzt heute schon mal alleine sitze, dann möchte ich einfach mal so ein bisschen aus meiner Beratungspraxis berichten und erzählen, wie oft es tatsächlich vorkommt, dass mir ein Fritz Müller oder ein Thomas Mayer in den Lackier- und Beschichtungsbetrieben begegnen.

Markus Vüllers: Wenn ich in Kundenprojekten unterwegs bin und ein Optimierungsprojekt starte, dann bin ich natürlich im Betrieb, auf dem Shopfloor unterwegs und habe natürlich mit den dort arbeitenden Personen zu tun, mit den Menschen, in der Anlage arbeiten. Und dann sind es natürlich auch immer ganz oft dann die Schlüsselpersonen, die vor Ort an der Anlage stehen und über viele Jahre im Geschäft sind. Und ich habe es tatsächlich in den letzten drei Jahren mehrfach erlebt. dass Unternehmen in echte Schwierigkeiten geraten sind, Turbulenzen geraten sind, weil genau eine dieser Schlüsselpersonen plötzlich ausgefallen ist. Und das sind eigentlich zwei Dinge, die mir dann so besonders aufgefallen sind, die dann natürlich auch besonders weh tun. Das ist einmal plötzliche Krankheit. Wenn also von heute auf morgen jemand schwer erkrankt und sonst immer der Wissensträger, die zentrale Person im Unternehmen war, dann ab morgen nicht mehr zur Verfügung steht. dann ist das für die Betriebe natürlich ein echtes Problem. Die zweite Variante, die ich bei einem Kunden erlebt habe, war die Situation, dass man sich aufgrund von vielleicht nicht gelösten Konflikten irgendwann mal gestritten hat. Es kam zur Kündigung. Der Wissende ist aus dem Unternehmen ausgeschieden. Das Tischstuhl war zerschnitten. Beide Parteien waren natürlich nicht mehr sehr gut aufeinander zu sprechen und dementsprechend konnte ein geregelter Wissenstransfer in der Situation nicht mehr stattfinden, weil von heute auf morgen keine Kommunikation mehr stattgefunden hat. Das heißt also, auch in dem Fall war es dann eigentlich zu spät und die Schwierigkeiten für das Unternehmen waren entsprechend groß. Jetzt möchte ich an dieser Stelle noch ganz klar sagen, so als Disclaimer vorweg, alle Dinge, die ich erzähle, das ist natürlich Zufälle, dass die mit realen Personen zu tun haben. Und das, was wir an den Beispielen mit Fritz Müller und Thomas Mayer erklären, hat natürlich mit Lebenden und realen Personen nichts zu tun, sondern das sind fiktive Beispiele, die wir unseren virtuellen Charakteren zuschreiben und die natürlich verdeutlichen sollen, welche Realitäten es tatsächlich in den Betrieben gibt.

Markus Vüllers: Jetzt habe ich die Beispiele gebracht. Plötzlicher Ausfall des Wissensträgers durch Krankheit oder durch Kündigung. Das sind die ungeplanten, plötzlichen Ereignisse, die dazu führen, dass man im Nachgang sich ärgert, dass kein Wissenstransfer stattgefunden hat. Die Dinge, die dann in Vorbereitung passieren, sind natürlich dann planbare Sachen wie zum Beispiel der Renteneintritt eines lang gedienten Mitarbeiters im Unternehmen, der dann mit entsprechender Vorbereitungszeit den Schritt in den wohlverdienten Ruhestand antritt. Und das sind so die Klassikerfälle, die wir diskutieren. Wir haben natürlich noch ein paar andere Beispiele, die man nennen kann. Elena bringt immer das Beispiel Lottogewinn. Auch das kann natürlich von heute auf morgen passieren, dass jemand auf einmal andere Prioritäten in seinem Leben hat, weil durch einen plötzlichen Lottogewinn das tägliche Arbeiten halt eben an Bedeutung verloren hat. Und genauso sind diese Beispiele die jeder kennt, die jeder auch in seinem Unternehmen erlebt, die einen strukturierten Wissenstransfer wichtig machen. So, jetzt möchte ich heute ja über unsere beiden Personas diskutieren, die wir kreiert haben, die halt mal zeigen sollen, welche Arten von Menschen tatsächlich in den Unternehmen sind. Jeder kennt diese Person. Wir haben sie genannt Fritz Müller und Thomas Meyer. Und das sind tatsächlich auch die Personen, die mir so in meinem täglichen Geschäft, wenn ich in den Betrieben unterwegs bin, immer wieder begegnen. Fangen wir mal mit dem ersten Charakter an. Fritz Müller. Fritz Müller beschreiben wir als 63-jährigen langgedienten Mitarbeiter seit vielen Jahrzehnten in ein und demselben Unternehmen beschäftigt. Der zentrale Dreh- und Angelpunkt, der halt alle Informationen hat, der alle Prozesse kennt, aber auch alle Höhen und Tiefen des Unternehmens schon miterlebt hat. Und wenn ich dann in so einem Beratungsprojekt bin, dann ist der Fritz Müller derjenige, der sehr interessiert ist, auch sehr kooperativ ist, der

Markus Vüllers: jetzt noch in seinem Alter neue Dinge lernen möchte, der viele Fragen stellt, aber auch sehr ausführlich erklärt. Und wenn ich mit dem dann unterwegs bin, er mir seine Prozesse zeigt und die Mitarbeitenden vorstellt, dann merkt man schon im Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen im Betrieb, das ist ein sehr netter, das ist einer, der sehr motivierend mit den Quereinsteigern, mit den Angelernten kooperiert, der sich hervorragend Auszubildende kümmert, die halt einen Beruf erlernen wollen. Also eigentlich so ein Sympathieträger, der Dreh- und Angelpunkt, der definitiv von allen vermisst wird, wenn er dann in anderthalb Jahren in Rente geht, der aber heute das gesamte Wissen in seinem Kopf hat und halt immer wieder gefragt wird, irgendwelche Probleme auftauchen. Er hat für jede besondere Situation, jedes Qualitätsproblem im Betrieb eine entsprechende Lösung parat, weil er das alles in seiner Berufslaufbahn schon erlebt hat. So, jetzt erinnert ihr euch an die Wissenstreppe, die wir schon ein paar Mal angesprochen haben. Fritz Müller ist kompetent. Fritz Müller ist definitiv Experte, der viele Situationen erlebt hat und sein Wissen entsprechend anwenden konnte und auch in der Praxis erprobt hat. Und Fritz Müller ist jemand, der gerne sein Wissen teilen möchte. der seinen Renteneintritt vorbereiten möchte und sein Wissen auch ganz gezielt übergeben möchte an die nächste Generation. Er weiß aber schlicht und ergreifend nicht, wie er das machen soll. Und das ist genau das Ziel unserer Podcast-Reihe, dass wir dann im Gespräch mit Elena als Expertin für Wissenstransfer genau die Methoden diskutieren, mit denen Wissen dokumentiert wird, Wissen... transferiert wird, auch nicht transferrelevantes Wissen ausgewählt und aussortiert wird, sodass also wirklich die wichtigen Dinge im Unternehmen bleiben, wenn Fritz Müller in Rente geht.

Markus Vüllers: Ich das an einem Beispiel deutlich machen. Wir haben über die Wissenslandkarte gesprochen, die dann individuell erstellt wird. Und bei der Erstellung dieser Wissenslandkarte für Fritz Müller ist er natürlich ein sehr kooperativer Partner, der sehr bereitwillig die Wissenslandkarte füllt und Freude daran hat aufzuschreiben, zu dokumentieren, welches Wissen er hat, welches Wissen zu den unterschiedlichen Wissenskategorien. bei ihm vorhanden ist, damit so der erste Schritt einer Dokumentation erfolgt.

Markus Vüllers: Ja, leider gibt es in den Unternehmen nicht nur Fritz Müllers, sondern es taucht auch immer mal ein Thomas Mayer auf. Und Thomas Mayer, auch den haben wir sehr exakt beschrieben, ebenfalls 63 Jahre alt, auch seit 40 Jahren im Lohnbeschichtungsumfeld tätig und hat dort vieles erlebt, viele Höhen und Tiefen erlebt, ist von seiner Persönlichkeit aber auch einer, der keinen Streit aus dem Weg gegangen ist, der auch immer mal wieder der von so einer Persönlichkeit auch jemand ist, der sehr robust und hartnäckig diskutiert und dementsprechend über die Jahre vielleicht auch so bisschen frustriert und demotiviert wurde, weil in vielen Fällen eben dann immer wieder Konflikte entstanden sind, eben auch immer mal wieder vor das Schienbein getreten wurde und so aus dem Grunde sich halt so ein gewisser Frust bei ihm aufgebaut hat. und er eigentlich sehnsüchtig auf seine Rente wartet. Sein Motto ist natürlich, wissen es macht. Das kostet er natürlich aus. Er kann jeden Tag mehrfach betonen, dass sich alle wundern werden, wenn er dann im nächsten Jahr mal in Rente geht. Auch diese Menschen gibt es in den Unternehmen. Mir begegnet tatsächlich auch immer mal wieder Thomas Meyers. ist manchmal erschreckend, dass die dann doch immer irgendwo wieder in den Unternehmen angetroffen werden. Aber wichtige Personen, Schlüsselpersonen in den Unternehmen. Auch Thomas Mayer hat natürlich die Erfahrung und die Kompetenz, ist Experte, kennt sich mit den entsprechenden Problemlösungssituationen kostet das natürlich entsprechend aus, wenn aufgrund seiner Hinweise, aufgrund seiner Erfahrungen irgendwelche Probleme gelöst wurden und Ich es natürlich auch nicht lassen, immer wieder zu betonen, was er für ein toller Hecht ist und dass sich schon alle wundern werden, wenn er dann anschließend nicht mehr da ist.

Markus Vüllers: In Beratungsprojekten ist es auch für mich dann immer eine ganz schwierige Situation, einem Thomas Mayer umzugehen, weil der ist natürlich am ersten Tag extrem distanziert. Der muss mir natürlich als externen Berater vom ersten Moment an zeigen, wer der Chef im Ring ist und wer derjenige ist, der das Wissen hat. Ich als Externe habe natürlich überhaupt keine Ahnung, was in dem Betrieb abläuft und warum das so gemacht wird. Und dementsprechend bekommt man auch, wenn man Fragen stellt, halt in den ersten Stunden, am ersten Tag eigentlich immer nur relativ kurze Antworten. Und er muss natürlich auch immer wieder betonen, dass natürlich ein Berater völlig überflüssig ist, gar nicht gebraucht wird und er dann natürlich auch manche Informationen auch gar nicht weitergibt, so nach dem Motto, das musst du doch selber wissen, du bist doch derjenige, der uns hier beraten will. Das heißt also, eine Kooperation in solchen Projekten findet auch nur eingeschränkt statt. Wenn es dann Kontakte gibt zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder gerade zu den Auszubildenden, dann erlebe ich das immer so, dass er natürlich auch den gegenüber und mir gegenüber deutlich machen möchte, wer der Chef im Ring ist, wer das Sagen hat. Und das zeigt sich dann leider oft so, dass er in meinem Beisamm die Leute auch entsprechend schlecht behandelt. Das heißt also auch da kurze Antworten gibt. auch teilweise ein bisschen cholerisch reagiert, wenn Fragen gestellt werden oder wenn Probleme auftauchen. Er hat dann auch immer relativ viele Termine und relativ wenig Zeit, eine solche Prozessoptimierung, ein solches Beratungsprojekt zu begleiten. Das sind also so die typischen Erlebnisse, die ich in letzten Jahren immer hatte, wenn mir in den Unternehmen ein Thomas Mayer begegnet ist, der dann halt auch in absehbarer Zeit den wohlverdienten Ruhestand.

Markus Vüllers: Ja, und ich habe das bereits angesprochen. Der Frust über die Jahre hat sich natürlich bei ihm angestaut und aufgestaut. Er wirkt immer so ein bisschen desillusioniert, dass er halt eben eigentlich auch gar kein Interesse mehr daran hat, irgendwas zum Guten zu wenden. In vielen Fällen, wenn Konflikte da waren, dann wurde auf ihn nicht gehört. Wenn ich dann mit der Geschäftsführung oder mit seinen Vorgesetzten spreche, dann höre ich dann teilweise zwischen den Zeilen schon, dass es ein schwieriger Mensch ist, mit dem man dort über die Jahre gearbeitet hat, aber er halt der einzig Wissende ist und dementsprechend auch eine gewisse Narrenfreiheit im Unternehmen genossen hat und im Prinzip eigentlich machen konnte, was er wollte. Und die Konsequenzen daraus, die werden natürlich erst immer dann deutlich, wenn es auf den entsprechenden Renteneintritt zusteuert. Und das ist so die Besonderheit bei Thomas Meyer. schwieriger Mensch, schwierige Persönlichkeit, nicht wirklich kooperativ. Und so einen Thomas Mayer jetzt dazu zu bewegen, Wissen zu transferieren, Wissen zu teilen, wo sein Motto ja ist, Wissen ist Macht, und so hat er die letzten 40 Jahre im Unternehmen agiert, ist eine besondere Herausforderung.

Markus Vüllers: Ja, aber auch für diese Personen gibt es eine Lösung, dort mit denen entsprechend in den Sparring zu steigen und mit denen dann auch entsprechend Wissenstransfer zu praktizieren. Über die Methoden werden wir dann auch diskutieren, wenn Elena wieder fit ist und damit bei ist heute nur so viel. Es wird natürlich schwierig, jemanden wie Thomas Meyer dazu zu motivieren, seine eigene Wissenslandkarte mit diesen Kategorien auszufüllen. Er wird also zu Beginn immer sehr stark betonen, dass das alles Quatsch ist, so etwas aufzuschreiben und dass er das ja sowieso alles weiß. Aber auch das ist ein Prozess, der mit entsprechender Methodik erfolgreichen Wissenstransfer in den Unternehmen ermöglicht.

Markus Vüllers: Ja, und das soll es eigentlich für heute schon gewesen sein in der Solo-Folge. Ich wollte nur einmal kurz zusammenfassen, dass mir halt eben unsere Personas, die wir kreiert haben, immer wieder im Alltag in den Unternehmen begegnen. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig. Aber es kann sich ja jeder mal selber prüfen, ob er in seinem direkten Umfeld einen Fritz Müller oder Thomas Meyer kennt. Er selbst vielleicht Charakterzüge von Fritz Müller und Thomas Mayer hat. wir haben unseren beiden Personas ein Gesicht gegeben. Und aus dem Grunde nutzen wir genau diese virtuellen Personas, halt gewisse Beispiele etwas deutlicher zu machen. Ja, bleibt mir für heute eigentlich nur noch, Elena nochmals gute Besserung zu wünschen. Ich freue mich, wenn sie beim nächsten Mal wieder dabei ist. Das war heute also eine Solofolge. aus der Situation heraus aufgezeichnet. Und wir hören und sehen uns dann beim nächsten Mal wieder in altbewährter Form im Duo Podcast mit Elena und Markus. Bis dahin, ciao.

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